Freitag, 4. Juli 2008

Guilin

Nur noch 12 Tage bis zu meinem Rückflug! Die Zeit hier vergeht jetzt schon fast zu schnell und alles was ich mir anschauen wollte werde ich jetzt definitiv nicht mehr schaffen. Aber ein Highlight hab ich vor drei Wochen noch besucht: Guilin! Beziehungsweise die Umgebung von Guilin, die berühmt ist für ihre Reisterassen und ihre Karstberge am Li Fluss.
Wie schon in Xian war ich mit Markus und Simon und diesmal auch Simons Freundin unterwegs.
Freitagabend ging es mit dem Flieger nach Guilin. Dort verbrachten wir denn die erste Nacht und fuhren am Samstag mit dem Bus los in die Reisterassen. Die Busfahrt dauerte insgesamt 2h und wir mussten einmal umsteigen, was sich als leichter herausstellte, als wir befürchtet hatten. Da ich dem Busfahrer erklärt hatte, wo wir hinwollten, hielt er irgendwann mitten auf der Straße an, da uns gerade der andere Bus entgegenkam, den er per Lichthupe anhielt und wir so einfach die Straßenseite wechseln mussten und schon waren wir im richtigen Bus zu den Reisterassen.
Meine Sitznachbarin im Bus, eine der Minoritätenfrauen.

Und die lange Busfahrt hat sich echt gelohnt!



Leider hatten wir nicht genügend Zeit um eine längere Wanderung zu machen, so sind wir dann nur auf den nächsten Berg hochgelaufen und haben die Aussicht von dort bewundert.


Danach ging es mit dem Bus und dem gleichen Umsteigeverfahren zurück nach Guilin. Nachdem wir schnell unser Gepäck im Hostel geholt hatten ging es dann weiter nach Yangshuo, südlich von Guilin. Da Yangshuo für chinesische Verhältnisse wirklich ein Dorf ist, übernachten dort hauptsächlich Backpacker und die meisten Touristen fahren nach einer Bootsfahrt auf dem Li Fluss gleich wieder zurück nach Guilin.
Wie blieben also zwei Tage in Yangshuo. Am ersten Tag fuhren wir in ein richtig kleines Dorf von wo aus wir mit einem Bambusflos 2h auf dem Flussabschnitt mit dem schönsten Panorama herumfuhren. Zwischendurch hielt unser Bambusfloskapitän auf einer kleinen Insel, damit wir aussteigen und die Wasserbüffelherden fotografieren konnten.
Nur als die Herde dann so langsam in Bewegung kam und nicht mehr nur faul im Wasser lag oder im Gebüsch rumstand, zogen wir es doch lieber vor wieder zurück ins Boot zu gehen. :)



Abends stand dann zur Abwechslung etwas Kultur auf dem Programm: die Impressionen des Li-Flusses. Das ist eine Lichtershow, die auf dem Lifluss veranstaltet wird. Es gibt also so eine Art Theater, das direkt am Flussufer gebaut ist und die Bühne ist der Fluss. Im Hintergrund werden dann die ganzen Berge angestrahlt und die Darsteller fahren entweder auf Bambusflößen auf dem Fluss oder laufen auf kleinen Wegen über das Wasser und haben dabei entweder Laternen oder leuchtende Kostüme an. Also wirklich total beeindruckend und sehenswert!

Den nächsten Tag wollten wir eher entspannt angehen, da wir abends zurück nach Guilin und dann nach Shanghai mussten. Also beschlossen wir den Mondberg anzuschauen und danach in eine kühle Tropfsteinhöhle zu gehen um nicht den ganzen Tag in der schwülen Hitze verbringen zu müssen.
Nur wer hätte gedacht, dass bei den Temperaturen schon ein Aufstieg von 15 Minuten extrem anstrengend wird, vor allem, wenn man den ganzen Weg noch von vier chinesischen Frauen begleitet wird, die einem Getränke andrehen und einem Luft zufächern wollen. Ich hatte ihnen ja von Anfang an gesagt, dass sie nicht mit uns hinauflaufen müssen, weil wir genug Essen und Trinken dabei hatten. Aber das wollten sie irgendwie nicht glauben und waren am Ende dann sauer, dass wir oben keine Getränke kaufen wollten...
Die Aussicht war den Aufstieg allerdings wert gewesen!



Zur Abkühlung ging es dann direkt im Anschluss in die Tropfsteinhöhle. Eigentlich gingen wir davon aus, dass es sich dabei, wie bei jeder anderen chinesischen touristischen Sehenswürdigkeit, um eine gut für hunderte von Touristen begehbaren Höhle handle. Allerdings bekamen wir dann erst einmal einen Schutzhelm und Badeschlappen und dann fuhren wir mit einem kleinen Boot in die Höhle. Dort gab es außer unseren Taschenlampen keine weitere Beleuchtung und an manchen Stellen musste man fast auf Knien sich durch irgendwelche Felsspalten zwängen.
Beim Weg nach draußen wurde uns dann auch klar, warum wir Badeschlappen bekommen hatten, da der gesamte Weg durch einen unterirdischen Bach verlief, weshalb wir dann auch noch zwei kleinere Wasserfälle hochklettern mussten. Und das mit Badeschlappen!!
Es war aber ein Riesenspaß, vor allem weil wir ja auch nicht damit gerechnet hatten, so eine Höhlenwanderung zu machen.

Und jetzt ratet mal, welcher dieser Flüge unserer war.... irgendwas musste ja auch noch schiefgehen, wenn sonst schon alles so super gewesen war!

Mittwoch, 11. Juni 2008

Xian

Und schonwieder ein Wochenende ist vorbei. Jetzt sind es doch tatsächlich nur noch 5 Wochenenden und dann bin ich schon wieder zurück. Aber noch ist es ja nicht so weit! Vor inzwischen drei Wochen war ich ja mal wieder in Hangzhou, diesmal mit meinen zwei Kollegen von VW, und wir haben es doch tatsächlich geschafft, mehr von Hangzhou zu sehen als die Nachtclubs und den Westlake. Wir sind nämlich in den Westen von Hangzhou zum Lingyin Tempel gefahren. Abgesehen von dem Tempel ist die eigentliche Sehenswürdigkeit dort, die in den Fels geschlagenen Buddaskulpturen. Leider war dort aber schon mein Akku leer, weshalb ich nur ein paar Bilder machen konnte.



Vorletztes Wochenende ging es dann nach Xian. Xian dürfte auch den Nicht-Chinakennern bekannt sein, denn dort steht bzw liegt die Terrakottaarmee des ersten Kaisers von China begraben.
Als wir Freitagnacht am Flughafen ankamen, hatten wir einen Fahrer über unser Hostel gebucht und mussten uns so nicht mit den Taxifaherern vor dem Flughafen rumärgern.

Das war unser Hostel:

Am nächsten Morgen sind wir dann gleich los zur Terrakottaarmee, die etwas außerhalb der Stadt liegt. Anstatt auf den Taxifahrer zu hören und die seiner Meinung nach billigste Möglichkeit dorthinzukommen - nämlich er für 15€ - zu wählen sind wir dann doch lieber mit dem Bus für 70 Cent pro Person gefahren. Bei der Armee angekommen, trafen wir eine einheimische Lehrerin, die Freikarten hatte und uns einladen wollte mit ihr zusammen reinzugehen. Das Angebot haben wir natürlich gerne angenommen, allerdings hatte der Wachmann am Eingang etwas dagegen und lies uns mit der Begründung, dass es keine Freikarten für Ausländer gibt, nicht umsonst hinein.
Also mussten wir doch Eintritt zahlen, aber da wir ja bei der Fahrt gespart hatten, leisteten wir uns noch eine Führerin, die uns dann zwei Stunden lang durch die Anlage führte und uns alles mögliche interessante und weniger interessante über die Soldaten und die Ausgrabungen erzählte.



Danach ging es weiter zum Maosoleum des Kaisers, das ein paar Kilometer von der Armee unter einem kleinen Hügel vermutet wird. Da er der Legende nach in seinem Grab auch Flüsse und Seen mit Quecksilber nachbilden lassen haben soll und in der Gegend auch eine erhöhte Quecksilberkonzentration nachgewiesen ist, hat jedoch noch keiner es gewagt mit den Ausgrabungen anzufangen. Also kann man eigentlich nur einen Erdhügel hinaufsteigen und dafür war uns der Eintritt dann doch zu teuer, da es mal wieder für ausländische Studenten keinen Rabatt gab. Allerdings trafen wir vor dem Eingang auf eine kleine Gruppe Chinesen, die mit uns Fotos machen wollten und die uns dann den Eintritt und eine Busfahrt um den Hügel spendierten.



Am nächsten Tag besichtigten wir zuerst die Stadtmauer von Xian. Unseren Plan einmal mit dem Fahrrad rundherum zu fahren liesen wir dann aber fallen, da es einfach viel zu heiß auf der Mauer war. Am Vortag mit den Chinesen auf den Geschmack gekommen, entschieden wir uns stattdessen für das Golfcartbusschen um vom Süd- zum Westtor zu fahren.


Von dort ging es dann weiter zum Muslimischen Viertel und der größten Moschee Chinas, die im Stil eines chinesischen Tempels gebaut ist.
Unser Taxi:


Das Minarett der Moschee:

Eingang zum Gebetsraum:

Am Ende ging es dann noch zur Wildganspagode, die auch zu den Topsehenswürdigkeiten in Xian zählt. Auf dem Platz davor gab es als wir ankamen gerade eine Wassershow zu Musik. Die Pagode selbst konnten wir dann wegen Renovierungsarbeiten leider nicht besichtigen.

Danach mussten wir dann leider schon wieder zurück ins Hostel und direkt weiter zum Flughafen. Und schon war das Wochenende in Xian vorbei.
Letztes Wochenende bin ich dann mal wieder in Shanghai geblieben und hab dann aber gleich wieder Tickets für dieses Wochenende gebucht. Da geht es nämlich nach Guilin für drei Tage! Da wird es dann auch wieder richtig schöne Bilder geben. Ich hoffe nur, dass das Wetter mitspielt, da hier zur Zeit Regenzeit ist. Aber wir hatten auch in Xian Glück, dann wird es in Guilin nicht anders sein! :)
Und danach sind es dann nur noch vier Wochenenden, bis es wieder zurück nach Deutschland geht!

Dienstag, 27. Mai 2008

Olympiafackel

Es gibt Leute, die fahren extra irgendwohin um die Olympische Fackel zu sehen... und es gibt Leute zu denen wird die Fackel gebracht. :)
Da VW Hauptsponsor der Olympischen Spiele in Beijing ist und somit auch alle Begleitfahrzeuge für den Fackellauf stellt, war heute Fototermin mit Begleitfahrzeug, Fackelläufer und natürlich der Original Olympiafackel. Der einzige Hacken an der Sache war, dass die Fackel nicht gebrannt hat, aber die werd ich mit Fotoshop auch noch zum brennen bringen. ;)

Ansonsten gibt es nicht viel Neues. Es wird von Woche zu Woche wärmer und schwüler und ich frag mich schon, wie ich das im Juli bei 40 Grad aushalten soll, aber da bin ich dann ja auch schon fast wieder zurück in Deutschland! Die Zeit vergeht jetzt irgendwie total schnell, vielleicht liegt das auch daran, dass ich jetzt damit beschäftigt bin meine Bachlorthesis vorzubereiten und mir immer nur die Wochenenden bleiben um etwas zu unternehmen. Letztes Wochenende bin ich in Shanghai geblieben und wir haben bei uns auf dem Balkon im 13. Stock gegrillt. Es gab Steak und Kartoffelsalat mit Blick auf die Shanghaier Innenstadt. So lässt es sich hier schon aushalten. :) Nächstes Wochenende werde ich mal wieder zur Alex nach Hangzhou fahren und dann mal sehen, was ich mit meinen verbleibenden 7 Wochenenden mache.

Montag, 12. Mai 2008

Yellow Mountain

Jetzt gibt es endlich mal wieder schöne Bilder zu zeigen! Am Wochenende hat es mit unserem Trip zu den Yellow Mountains endlich geklappt. Nachdem unser Ausflug aufgrund des Wetters beim ersten Versuch ins Wasser fiel, war diesmal nur für Freitag Gewitter gemeldet und für das Wochende ein paar Wolken und Sonnenschein. Also gings schon am Freitag los nach Hangzhou um von dort aus abends mit den Hangzhouer Praktikanten weiter nach Huang Shan, den Yellow Mountains, zu fahren.
Am nächsten Morgen ging es dann schon früh los auf den Berg. Da wir eine Nacht auf dem Berg übernachtet haben, hatten wir den ganzen Samstag Zeit um auf den Berg zu kommen. Das hieß also 6h lang Treppen steigen, da der gesamte Weg aus Stufen bestand.

Stufen über Stufen....



Meine Shanghaier Kolläischen:



Aber es hat sich gelohnt! Die Landschaft dort ist echt der Wahnsinn und das Wetter war super!




Nur leider gibt es auch eine Seilbahn auf den Berg, weshalb wir uns nach dem langen Aufstieg plötzlich inmitten von chinesischen Reisegruppen wiederfanden.



So kam es, dass wir hin und wieder auf dem Berg im Stau standen, da es eindeutig zu viele Reisegruppen für die Teilweise doch sehr schmalen Wege waren.



Wie ich in Wirklichkeit den Berg hochgekommen bin. Danke Jungs! ;)



Auf dem Gipfel:



Oben angekommen haben wir uns dann alle wiedergetroffen um gemeinsam den Sonnenuntergang etwas abseits auf einem Felsen anzuschauen.




Danach ging es in unsere zum Glück im Voraus gebuchte Unterkunft, eines der drei besten 4-Sterne Hotels auf dem Berg! Nur leider hatten wir keines der 800-Euro-Zimmer, sondern war in dem nicht ganz so komfortablen Massenlager im Umgebauten Veranstaltungssaal mit Hunderten anderer Chinesen untergebracht. Aber dafür kostete die Übernachtung auch nur 9 Euro und nach langer Diskussion war sogar die Dusche umsonst. :)

4-Sterne Hotel mal anders:



Da wir um 9 Uhr als das Licht ausging in unserem abgetrennten 12er Appartment noch nicht ganz in Schlafstimmung waren, kam doch noch die ein oder andere Beschwerde von Chinesen im Nachbarraum. Gegen 11 oder vll auch etwas später war dann auch bei uns Ruhe eingekehrt, denn wir hatten ja schließlich wie alle anderen auch vor, den Sonnenaufgang am nächsten Morgen anzuschauen und wollten deshalb schon um 4 aufstehen um zu einem schönen Aussichtspunkt zu laufen. Gegen 2 Uhr nachts wurden wir allerdings schon von den ersten Chinesen geweckt, die sich auf den Weg machten, gegen 3 ging dann der Massenaufbruch los, als die Reiseleiter mit ihren Lautsprechern zum Aufbruch riefen. Als wir dann gegen 4 aufstanden, waren wir fast schon allein im Massenlager.
Nach einem Kurzen Umweg in die falsche Richtung fanden wir noch rechtzeitig in der Morgendämmerung direkt vor unserem Hotel eine kleine Terasse, die wohl von den Reisegruppen übersehen wurde. Dort konnten wir dann in Ruhe den Sonnenaufgang beobachten, danach nochmal kurz zurück ins Bett gehen bis es um 6 dann Frühstück gab und wir uns dann wieder auf den Weg machten.



Da wir erst gegen halb 3 nachmittags wieder in der Stadt unten sein mussten, konnten wir zuerst noch auf dem Berg eine kleine Runde laufen bevor es an den Abstieg ging.
Hier also noch ein paar Eindrücke vom Berg:



Sonntag, 13. April 2008

Hangzhou

Um meinen Blog auch mal wieder auf den neuesten Stand zu bringen, hier ein kurzes Update. Da sich das Wetter hier in China irgendwie gegen uns verschworen zu haben scheint und es zur Zeit unter der Woche schön warm und sonnig und am Wochenende dann bewölkt und regnerisch ist, mussten wir unseren Trip zum Huangshan leider verschieben. Jetzt werden wir wahrscheinlich Anfang Mai dorthin fahren. Dafür war ich die letzten beiden Wochenenden die Alex in Hangzhou besuchen und wir haben dort ein bisschen Party gemacht und uns ein bisschen Hangzhou angeschaut. Bilder werd ich dann die Tage mal hochladen.

Freitag, 28. März 2008

Praktikum

Und schon wieder sind zwei Wochen vergangen seit ich jetzt mein Praktikum mache. Da ich unter der Woche nun leider nicht mehr viel unternehmen kann, da ich mich von morgens bis abends mit den Tücken der Materialbereitstellung und Logistik beschäftige, hab ich mich doch tatsächlich überreden lassen mich im Fitnessstudio anzumelden. Kaum zu glauben, aber es kann doch tatsächlich Spass machen, regelmäßig Sport zu treiben. ;) Also besteht mein Tagesablauf aus früh aufstehen, arbeiten gehen, bisschen Sport machen und wieder schlafen gehen. Dafür versuchen wir am Wochenende so gut wie möglich das Frühlingswetter zu genießen. Inzwischen haben wir dafür auch die ein oder andere Wiese in einem Park gefunden. Nur leider scheint sich das Wetter etwas gegen uns verschworen zu haben. Unter der Woche scheint immer die Sonne und siehe da, heute ist wieder Samstag und schon regnet es wieder. Aber morgen soll es wieder schöner werden.
Mein morgendlicher Ausblick aus meinem Zimmer:

Mein Arbeitsplatz:


Shanghai bei schönem Wetter:

Eine lustige Entdeckung, die wir jetzt mal im Park gemacht haben: der Heiratsmarkt! Überall in den Büschen oder auf den Treppen hängen und liegen Kontaktanzeigen und das beste daran: Die Anzeigen werden von den Eltern geschaltet und es sind auch die Eltern, die sich die Anzeigen anschauen und geeignete Partner für die Kinder raussuchen, denn die arbeiten den ganzen Tag und haben keine Zeit sich selbst um die Partnersuche zu kümmern....

Nächsten Freitag ist hier in China ein Feiertag, das Qingming Jie, an dem Chinesen wohl die Gräber ihrer Vorfahren besuchen und zu Ehren der Vorfahren Totengeld verbrennen oder so, zumindest steht es so im Reiseführer. Jedenfalls hab ich am Freitag frei! Immerhin ein kleiner Ausgleich dafür, dass ich an Ostern nicht frei hatte. Deshalb werd ich dann nächstes Wochenende mal wieder verreisen. :) Diesmal gehts 400km südwestlich von Shanghai zum Huang Shan, dem Gelben Berg. Das soll der schönste Berg Chinas sein und die Landschaft dort ist ein typischen Motiv für chinesische Malerei. Hoffentlich halten sich die Chinesen auch an das, was in meinem Reiseführer steht und besuchen die Gräber ihrer Vorfahren und kommen nicht auch auf die Idee wandern zu gehen.